Samstag, 1. November 2008

Liebgewordene Gewohnheiten

Es genügt schon, weniger als ein Jahr in einer Wohnung zu leben, in der sich der Lichtschalter fürs Bad draussen neben der Tür befindet, um diese Stelle meinem Bewegungsgedächnis einzubläuen. Auch nach meinem Unzug habe ich diesen Griff zum Schalter quasi in mich aufgesogen und versuche auch in der neuen Wohnung das Licht im Bad schon draußen anzumachen. Dummerweise ist nur hier der Schalter innen und mit dem neben der Badezimmertür schalte ich regelmäßig das Flurlicht aus.
Ähnlich verhält es sich mit dem Griff zum Zündschloß und entsprechendem Schlüssel, um ein Auto zu starten oder auszumachen. Am Pkw meiner Mutter gibt es an dieser Stelle allerdings nur noch einen Knopf. Meine Hand fährt trotzdem nach jeder Fahrt reflexmäßig schon in einer Haltung an diese Stelle, mit der ich nur noch den Autoschlüssel umzudrehen bräuchte. Dabei würde doch der ausgestreckte Zeigefinger bereits ausreichen.

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