Nachtrag
Mir fiel auf, dass beim 2011-Beitrag noch alternative Bildinterpretationen möglich sind, also noch ein kleiner Nachschlag dazu:
Wäre diese Fläche weiß-grau könnte es sich auch um eine Wolkendecke handeln - aus dem Flugzeug gesehen. Die Strukturen sind ähnlich und dieses "fluffig-wolkige" (mir fällt grad kein anderer Begriff ein, der es passend beschreibt) ist im Vordergrund zu erkennen. Das würde natürlich die Interpretation völlig verändern, da ich quasi über den Wolken schwebe (vor Glück ?! ;-) Der Flieger bringt mich voran und ich sehe am Horizont das Licht mit wandern - egal, ob die Sonne grad auf- oder untergeht. Liest sich irgendwie besser, als die dunkle, geheimnisvolle Eisdecke, unter der jeder Zeit eine Fontäne ausbrechen könnte oder die bei Tauwetter bricht und zerschmilzt...
Dann habe ich mich mit einem Foto charakterisiert, das nur meinen Schatten darstellt. So bin ich natürlich nicht ausschließlich ;) Wäre ja noch schöner, wenn ich nur als Schatten meiner Selbst existieren würde oder gar, wie in dem Buch Bartimäus: Der Ring des Salomo (von J. Stroud) als Schatten einem anderen Herren dienen müsste, der mich (als Dschinn bzw hochrangiger Geist) in seine "Knechtschaft" zwingt und beauftragt, die seltsamsten Dinge zu tun.
Ab und an fühle ich mich durch meine Jobs zwar auch etwas angebunden, aber dass es eine Fronarbeit ist, kann ich kaum behaupten... Da gehts dann eher darum, ob ich in meine Tätigkeit genug von mir selbst einbringen kann. Ob ich beispielsweise genügend Kreativität ausleben kann, um Spaß am Tun zu haben...
Aber: es gibt schließlich auch dazu einen platten Spruch, nämlich "Jeder ist sein eigener Herr" bzw seine eigene Frau und ich sollte entscheiden können, was draus wird... woraus auch immer ;-) (Morgens um halb 9 kann ich noch keine passenden Schlußworte formulieren *g*)
Wäre diese Fläche weiß-grau könnte es sich auch um eine Wolkendecke handeln - aus dem Flugzeug gesehen. Die Strukturen sind ähnlich und dieses "fluffig-wolkige" (mir fällt grad kein anderer Begriff ein, der es passend beschreibt) ist im Vordergrund zu erkennen. Das würde natürlich die Interpretation völlig verändern, da ich quasi über den Wolken schwebe (vor Glück ?! ;-) Der Flieger bringt mich voran und ich sehe am Horizont das Licht mit wandern - egal, ob die Sonne grad auf- oder untergeht. Liest sich irgendwie besser, als die dunkle, geheimnisvolle Eisdecke, unter der jeder Zeit eine Fontäne ausbrechen könnte oder die bei Tauwetter bricht und zerschmilzt...
Dann habe ich mich mit einem Foto charakterisiert, das nur meinen Schatten darstellt. So bin ich natürlich nicht ausschließlich ;) Wäre ja noch schöner, wenn ich nur als Schatten meiner Selbst existieren würde oder gar, wie in dem Buch Bartimäus: Der Ring des Salomo (von J. Stroud) als Schatten einem anderen Herren dienen müsste, der mich (als Dschinn bzw hochrangiger Geist) in seine "Knechtschaft" zwingt und beauftragt, die seltsamsten Dinge zu tun.
Ab und an fühle ich mich durch meine Jobs zwar auch etwas angebunden, aber dass es eine Fronarbeit ist, kann ich kaum behaupten... Da gehts dann eher darum, ob ich in meine Tätigkeit genug von mir selbst einbringen kann. Ob ich beispielsweise genügend Kreativität ausleben kann, um Spaß am Tun zu haben...
Aber: es gibt schließlich auch dazu einen platten Spruch, nämlich "Jeder ist sein eigener Herr" bzw seine eigene Frau und ich sollte entscheiden können, was draus wird... woraus auch immer ;-) (Morgens um halb 9 kann ich noch keine passenden Schlußworte formulieren *g*)
Allanna - 6. Januar, 07:59