Freitag, 10. September 2010

Problem zum Wochenende

Das Problem:
eine (bald vollständig) leere, weiße Wohnzimmerwand:

Wand

Voraussetzungen:
Fläche: ca. 12 qm. Mögliche Farben, die zu den weiteren Bildern und Möbeln im Raum passen: dunkelrot, grün/türkis/ blau, grau/silber. Bisher ein Rahmen vorhanden.

Lösungswege:
eigene Fotos von Landschaften, Strukturen und abstrakten Formen probeweise nebeneinander anordnen. Provisorische Rahmen aus Pappe basteln:

pappe

Weitere Möglichkeiten zur Beseitung dieses Problems:
Collagen aus Postkarten etc. gestalten. Leinwände in unterschiedlichen Farbschattierungen bemalen und übereinander hängen. Magnetische Wandfarbe in Linien auf der Wand anbringen und kleinere Motive ungeordnet darauf platzieren. Details aus spannenden, abstrakten Gemälden abfotografieren und neu anordnen. Den Monet-Bildband, der eh auseinanderfällt, zerschnibbeln und eine impressionistische Wand gestalten (aber ein Buch zerstören?!). Die Fotos von Freunden und Familie, die momentan die Wand schmücken, neu vergrößern und in unterschiedlichen Rahmen wieder anbringen. Die Bilder des Landschaftskalenders aus dem letzten Jahr zuschneiden und daraus Panoramen fremder Länder machen... (man muss sich halt Probleme schaffen, wenn man sonst keine hat ;-).

Problemlösung:
Zwei Tage später hängen wieder Bilder an der Wand. Dazu kommen einige graue Flächen, die den Stoff der Vorhänge aufgreifen. Mit den Rahmen in Aluminium und den Passepartouts aus Pappe ist Silbergrau die vorherrschende Farbe. Vielleicht wirkt das auf die Dauer zu kühl... momentan finde ich es noch ganz schick.

Wand1

Wand3

In einigen Platzhaltern fehlen noch die in entsprechender Größe abgeogenen Fotos.

Wanddetail

Mittwoch, 8. September 2010

Glückssache

Lebensfreude

Glückssache, dass aus Schnappschüssen manchmal gute Fotos werden.

Sonntag, 22. August 2010

Neue Nähprojekte

Mit Sommer ist hier momentan nicht mehr viel... bleigrauer Himmel und immer mal wieder Schauer und Gewitter zwischendurch. Also dachte ich mir, dass ich statt Strand die Nähmaschine auf das Wochenendprogramm setze. Genauer gesagt versuche ich grad Bettwäsche zu verschönern. Auch das hab ich mir wieder einfacher vorgestellt, als es dann tatsächlich ist. Wie bekommt man zum Beispiel ein einigermaßen rechtwinkliges Stück Stoff aus einem schon fertig genähten Bettbezug geschnitten, ohne diesen ganz wieder auseinandernehmen zu müssen? Faul wie ich bin, wollte ich gern den Rahmen stehen lassen und nur das Mittelstück mit weiteren Stoffstücken ergänzen. Nach einigem Gefluche und auf-dem-Boden-herumgerutsche hab ich inzwischen ein Rechteck aus dem blauen Bezug herausgefriemelt. Ob ich das ganze nachher einigermaßen grade wieder zusammensteppen kann, ist eine andere Frage ;-) Hier die Stoffe - diesmal im Gegensatz zur Babydecke eher dezent in dunkelblau, blau-weißgestreift, silberfarben mit Tupfen und gemustert:

Stoffe

Außerdem gabs im Stoffladen allerliebste Elfenstoffe. Zwar sind diese süßen Figuren schon relativ kitschig, aber ich hab mir trotzdem mal ein Kissen daraus gemacht:

Kissen

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