Problem zum Wochenende
Das Problem:
eine (bald vollständig) leere, weiße Wohnzimmerwand:
Voraussetzungen:
Fläche: ca. 12 qm. Mögliche Farben, die zu den weiteren Bildern und Möbeln im Raum passen: dunkelrot, grün/türkis/ blau, grau/silber. Bisher ein Rahmen vorhanden.
Lösungswege:
eigene Fotos von Landschaften, Strukturen und abstrakten Formen probeweise nebeneinander anordnen. Provisorische Rahmen aus Pappe basteln:
Weitere Möglichkeiten zur Beseitung dieses Problems:
Collagen aus Postkarten etc. gestalten. Leinwände in unterschiedlichen Farbschattierungen bemalen und übereinander hängen. Magnetische Wandfarbe in Linien auf der Wand anbringen und kleinere Motive ungeordnet darauf platzieren. Details aus spannenden, abstrakten Gemälden abfotografieren und neu anordnen. Den Monet-Bildband, der eh auseinanderfällt, zerschnibbeln und eine impressionistische Wand gestalten (aber ein Buch zerstören?!). Die Fotos von Freunden und Familie, die momentan die Wand schmücken, neu vergrößern und in unterschiedlichen Rahmen wieder anbringen. Die Bilder des Landschaftskalenders aus dem letzten Jahr zuschneiden und daraus Panoramen fremder Länder machen... (man muss sich halt Probleme schaffen, wenn man sonst keine hat ;-).
Problemlösung:
Zwei Tage später hängen wieder Bilder an der Wand. Dazu kommen einige graue Flächen, die den Stoff der Vorhänge aufgreifen. Mit den Rahmen in Aluminium und den Passepartouts aus Pappe ist Silbergrau die vorherrschende Farbe. Vielleicht wirkt das auf die Dauer zu kühl... momentan finde ich es noch ganz schick.
In einigen Platzhaltern fehlen noch die in entsprechender Größe abgeogenen Fotos.
eine (bald vollständig) leere, weiße Wohnzimmerwand:
Voraussetzungen:
Fläche: ca. 12 qm. Mögliche Farben, die zu den weiteren Bildern und Möbeln im Raum passen: dunkelrot, grün/türkis/ blau, grau/silber. Bisher ein Rahmen vorhanden.
Lösungswege:
eigene Fotos von Landschaften, Strukturen und abstrakten Formen probeweise nebeneinander anordnen. Provisorische Rahmen aus Pappe basteln:
Weitere Möglichkeiten zur Beseitung dieses Problems:
Collagen aus Postkarten etc. gestalten. Leinwände in unterschiedlichen Farbschattierungen bemalen und übereinander hängen. Magnetische Wandfarbe in Linien auf der Wand anbringen und kleinere Motive ungeordnet darauf platzieren. Details aus spannenden, abstrakten Gemälden abfotografieren und neu anordnen. Den Monet-Bildband, der eh auseinanderfällt, zerschnibbeln und eine impressionistische Wand gestalten (aber ein Buch zerstören?!). Die Fotos von Freunden und Familie, die momentan die Wand schmücken, neu vergrößern und in unterschiedlichen Rahmen wieder anbringen. Die Bilder des Landschaftskalenders aus dem letzten Jahr zuschneiden und daraus Panoramen fremder Länder machen... (man muss sich halt Probleme schaffen, wenn man sonst keine hat ;-).
Problemlösung:
Zwei Tage später hängen wieder Bilder an der Wand. Dazu kommen einige graue Flächen, die den Stoff der Vorhänge aufgreifen. Mit den Rahmen in Aluminium und den Passepartouts aus Pappe ist Silbergrau die vorherrschende Farbe. Vielleicht wirkt das auf die Dauer zu kühl... momentan finde ich es noch ganz schick.
In einigen Platzhaltern fehlen noch die in entsprechender Größe abgeogenen Fotos.
Allanna - 10. September, 22:48
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