bin ich hier im Norden. Argh. Morgen ist Beerdigung und ich fürchte mich ein wenig davor. Dieses Ritual mit Kaffee und Kuchen danach - nee, das ist nichts für mich. Schon die Beerdigung meines Vaters, auf der ich vor 2 Jahren und 10 Monaten war, fand ich total anstrengend. Und trotzdem so wichtig. Um Abschied zu nehmen, um sich gemeinsam zu erinnern.
Aber warum dann nur an diesem einen Tag? Warum schaffen es viele danach nicht, auch mal nachzufragen "Hey, wie gehts Dir jetzt nach dem Tod Deines Vaters, Opa etc.?" Warum wird dieses schwierige Thema so häufig im Alltag ausgeblendet? Warum können wir nicht damit umgehen, obwohl es genauso zum Leben dazu gehört?
Allanna - 18. Februar, 02:31