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Überall las man in diesen Tagen Jahresrück- und ausblicke; Zusammenfassungen, was gut war, was weniger und was sich bitte nicht wiederholten sollte. Ich habe mich gegen eine Rückschau auf das Jahr 2010 entschieden und versuche mich stattdessen in farblichen Interpretationen der nächsten Monate (ohne Anspruch auf Sinnhaftigkeit oder bedeutendene Inhalte ;-)
Momentan verbirgt sich das, was diese Jahr bringen könnte, noch hinter einem Vorhang. Ich habe da so eine Ahnung und etwas schimmert auch schon durch, aber insgesamt sind meine Pläne oder gar Vorsätze eher vage.
Der Ausblick auf die nächste Zeit könnte etwas so wie diese Eisfläche sein... Eintönigkeit gepaart mit einer zu Eis erstarrten Bewegung auf der Wasserfläche. Dazwischen einige Farbakzente, die das grau-blau unterbrechen. Was sich unter dem Eispanzer verbirgt bleibt zunächst unsichtbar...
Vielleicht brodelt es so wie auf diesem Foto unter der Oberfläche. Zwar bleiben die Fäden (die für Gefühle stehen könnten) in einem Farbraum, aber sie sind nicht geordnet, sondern wuseln wild durcheinander. Platt drücken hilft manchmal, um diese inneren Bewegungen zu unterdrücken. Diese Unterdrückung hält aber nicht lange vor, sondern entlädt sich unweigerlich. Und bis ich anfangen kann, das wirrwarr zu entwirren, vergeht Zeit (warum ist Therapeutensuche so umständlich?! Warum drücke ich mich eigentlich davor?!).
Diese Fläche könnte das Ergebnis aus der Zusammenführung von Eisfläche und Fadenwirrwar darstellen. Das Blau wogt ruhig vor sich hin, wird aber durch einige Lichter unterbrochen. Perspektive: ein ruhiges Jahr, dass seine Höhepunkte hat. Diese werfen mich aber nicht aus der Bahn, sondern bestärken mich in dem, was ich tue und bin:
Natürlich spielte schon in 2010 die Liebe eine große Rolle. Damit verbunden habe ich aber auch immer wieder hinter das Symbol "Herz" gesehen und mich und meine Gefühle hinterfragen müssen.
Ich hoffe, dass mein Herz nicht empfindlich wie Glas reagieren wird, wenn ich mich das nächste Mal verliebe... hoffe, dass ich diese Gefühle genießen und zurückgeben kann... hoffe, dass ich mich nicht verrenne in Beobachtungen meiner Selbst, ob nicht doch alles wieder auf eine Manie hindeutet. Die Vorzeichen und Übergänge sind so fließend und manchmal trägt mich die Euphorie einfach davon. Weg von mir selbst... weg von dem, den ich lieben möchte.
Momentan verbirgt sich das, was diese Jahr bringen könnte, noch hinter einem Vorhang. Ich habe da so eine Ahnung und etwas schimmert auch schon durch, aber insgesamt sind meine Pläne oder gar Vorsätze eher vage.
Der Ausblick auf die nächste Zeit könnte etwas so wie diese Eisfläche sein... Eintönigkeit gepaart mit einer zu Eis erstarrten Bewegung auf der Wasserfläche. Dazwischen einige Farbakzente, die das grau-blau unterbrechen. Was sich unter dem Eispanzer verbirgt bleibt zunächst unsichtbar...
Vielleicht brodelt es so wie auf diesem Foto unter der Oberfläche. Zwar bleiben die Fäden (die für Gefühle stehen könnten) in einem Farbraum, aber sie sind nicht geordnet, sondern wuseln wild durcheinander. Platt drücken hilft manchmal, um diese inneren Bewegungen zu unterdrücken. Diese Unterdrückung hält aber nicht lange vor, sondern entlädt sich unweigerlich. Und bis ich anfangen kann, das wirrwarr zu entwirren, vergeht Zeit (warum ist Therapeutensuche so umständlich?! Warum drücke ich mich eigentlich davor?!).
Diese Fläche könnte das Ergebnis aus der Zusammenführung von Eisfläche und Fadenwirrwar darstellen. Das Blau wogt ruhig vor sich hin, wird aber durch einige Lichter unterbrochen. Perspektive: ein ruhiges Jahr, dass seine Höhepunkte hat. Diese werfen mich aber nicht aus der Bahn, sondern bestärken mich in dem, was ich tue und bin:
Natürlich spielte schon in 2010 die Liebe eine große Rolle. Damit verbunden habe ich aber auch immer wieder hinter das Symbol "Herz" gesehen und mich und meine Gefühle hinterfragen müssen.
Ich hoffe, dass mein Herz nicht empfindlich wie Glas reagieren wird, wenn ich mich das nächste Mal verliebe... hoffe, dass ich diese Gefühle genießen und zurückgeben kann... hoffe, dass ich mich nicht verrenne in Beobachtungen meiner Selbst, ob nicht doch alles wieder auf eine Manie hindeutet. Die Vorzeichen und Übergänge sind so fließend und manchmal trägt mich die Euphorie einfach davon. Weg von mir selbst... weg von dem, den ich lieben möchte.
Allanna - 4. Januar, 17:47