Freitag, 19. Februar 2010

ups, auch ganz spannend

"Twitter requests of Stephen Fry

WARNING: When Stephen tweets a URL to a given website, up to 500,000 people will attempt to visit that website within one hour. Very few websites can manage that intense traffic. If you wish to asked Stephen to Tweet about a charity or special event which points to your/a website, it must be able to capable of taking 600+ calls per second to the website’s server in order to be able to stay live once Stephen’s Tweeted. Please check with your website server provider. Many providers will simply say “Yes it is”. You must double check with a technician for your website."

Herz-Bokeh

...sollte ich mal ausprobieren. Eine Anleitung findet sich hier.

3:04 nachts

Aufgewacht nach 8-9 h tiefem Schlaf. Endlich. Gestern Nacht ging ja gar nichts. Konnte einfach nicht zur Ruhe kommen und flippte und flummte (oder heißt es flummiete?) zuhause hier und da und vor dem PC und Telefon auf und ab. An Ruhe und Entspannung war wenig zu denken.
...Wenn ich mir mit drei Dingen gleichzeitig Stress mache, ist das auch kein Wunder.
...Wenn dann noch die Trauer über den Verlust von zwei Menschen, die mir sehr, sehr nahe standen, dazu kommt, brauche ich mich wohl schon gar nicht mehr wundern.
Ich tue es aber und beobachte mich genau, ob ich auch ja nicht Anzeichen einer beginnenden Manie zeige. Man weiß ja nie und so wie beim letzten Mal solls nicht enden. Ich möchte meine Lebenszeit nicht mit 6-8 Wochen in der Klapse verschwenden, nur um mich dort mit Medikamenten ruhigstellen zu lassen. Ich habe besseres zu tun, wie man so schön platt sagt. ;-)
Aber ernsthaft. Inzwischen kann ich meine Vorzeichen ganz gut deuten und entsprechend mit Hilfe meiner ambulanten Unterstützung von zwei P. ganz gut abfedern. Das ich zuhause in meinem eigenen vier Wänden tun und lassen kann, was und mit wem ich es will, ist dabei das Wichtigste.
Es entsteht so viel in dieser angespannten Zeit. Ich schreibe (auf Papier - nicht hier), ich fotografiere, ich male und versuche einfach mich durch andere Wege auszudrücken und meinen Gefühlen, die sich grad so fest in meiner Brust zusammenschnüren, etwas Platz zu geben, damit sie sich entwirren können...

Auch haben wollen

Habs grad bei Anke entdeckt und mich spontan für diese Worte plus Grafik entschieden: Sonnenaufgang [sunrise] #0018 (Passend zu meinem momentanen Zeitgefühl mitten in der Nacht)
Überlege mir jetzt schon mal einen tweet für die nächste Woche *grübel*.

Donnerstag, 18. Februar 2010

süß

Come with me
and things are going to get really weird

schlaflos...

bin ich hier im Norden. Argh. Morgen ist Beerdigung und ich fürchte mich ein wenig davor. Dieses Ritual mit Kaffee und Kuchen danach - nee, das ist nichts für mich. Schon die Beerdigung meines Vaters, auf der ich vor 2 Jahren und 10 Monaten war, fand ich total anstrengend. Und trotzdem so wichtig. Um Abschied zu nehmen, um sich gemeinsam zu erinnern.
Aber warum dann nur an diesem einen Tag? Warum schaffen es viele danach nicht, auch mal nachzufragen "Hey, wie gehts Dir jetzt nach dem Tod Deines Vaters, Opa etc.?" Warum wird dieses schwierige Thema so häufig im Alltag ausgeblendet? Warum können wir nicht damit umgehen, obwohl es genauso zum Leben dazu gehört?

Mittwoch, 17. Februar 2010

if today was your last day

Ich würde am letzten Tag meines Lebens noch einmal (naja, bisher hatte ich dieses Erlebnis noch nicht) mit einem Fallschirm aus `nem Flugzeug springen. Natürlich mit der Kamera dabei... oder alternativ mit dem Helicopter Fotos der Erde von oben machen. Das wäre auch eine spannende Alternative; außerdem hätte ich dann was zum Hinterlassen an die Nachwelt (außer diesen bescheidenen Blogeinträgen ;-).
Aber wenn ich dass ganze weiterdenke, dann gibt es da noch unendlich viele weitere Wünsche und Möglichkeiten, die man sich an so einem letzten Tag erfüllen könnte. *grübel*
Einige Beispiele:
- Menschen (überwiegend Männer - ups), die mir einmal viel bedeutet haben, wieder treffen
- auf einer Bühne mit Tim Fischer singen
- Orlando Bloom küssen
- oder mit Orli einen Bungee-Sprung machen
- 5 Länder und Landschaften in 24 h bereisen
- gut essen mit all meinen Lieben
- die Stille und den unendlichen Blick auf der Isle of Skye an meinem Lieblingsplatz genießen
- mit Pferd, Bogen und viel Tempo über Stoppelfelder galoppieren... möglichst mit wehenden Röcken a la "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (der Prinz muss gar nicht unbedingt mit dabei sein ;-)
- endlich einen Schuß beim Kyudo abgeben - in einem Dōjō in Japan vielleicht?
- usw. (Liste wird fortgesetzt)

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