Scham. Mut.

"Ich habe aufgehört mich zu schämen für mein Gehirn, dessen Stoffwechsel leider nicht richtig funktioniert. Ist das mutig? Keine Ahnung. In meiner Welt ist das einfach nur konsequent."

aus: http://drueberleben.wordpress.com/2010/11/13/uber-lifestyle-ein-aufruf-ein-weckruf-ein-bitte-gehts-noch/


Bei mir ist es weniger die Scham über Depression bzw Manie, sondern die Hilfslosigkeit, mit der ich meinem Stoffwechsel ausgeliefert bin. Schwierig ist diese Unberechenbarkeit meiner Selbst und das damit verbundene Bild von mir selbst, welches sich nicht richtig fassen lässt.

Grade zur Zeit. Wenn ich mir einbilde, verliebt zu sein, wenn ich wenig schlafe, wenn ich euphorisch bin und danach dann eingentlich nur noch abstürzen kann. Und wenn dann die Scham beginnt, weil ich mich an die Dinge erinnere, die ich getan hab.

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